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„THE CULTURE. Hip-Hop und zeitgenössische Kunst im 21. Jahrhundert“
29.02. bis 26.05.2024
Frankfurt am Main,
Schirn-Kunsthalle, Römerberg
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Hip-Hop entstand in der Bronx im New York der 1970er-Jahre als kulturelle Bewegung unter Schwarzen und lateinamerikanischen Jugendlichen. Durch große Blockpartys entwickelte er sich schnell zu einer Kultur, die auf den vier Säulen MCing oder Rappen, DJing, Breaking oder Breakdance und Graffiti gründet. Von Anfang an übte Hip-Hop Kritik an vorherrschenden Strukturen und kulturellen Erzählungen und bot neue Möglichkeiten, um diasporische Erfahrungen auszudrücken und Alternativen zu bestehenden Machtverhältnissen zu schaffen. Dies ging mit einem wachsenden sozialen und politischen Bewusstsein sowie Wissensbildung einher, die als fünfte Säule gelten. Heute ist Hip-Hop ein globales Phänomen, das zahlreiche Innovationen in Musik, Mode, Technologie sowie bildender und darstellender Kunst vorangetrieben hat.
Weitere Informationen einschließlich Rahmenprogramm
„THE CULTURE. Hip-Hop und zeitgenössische Kunst im 21. Jahrhundert“
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Pressekonferenz am 28.02.2024
v.l.: Karin Wolff (Geschäftsführerin des Kulturfonds Frankfurt RheinMain)
Sebastian Baden (Direktor der Schirn Kunsthalle)
Andréa Purnell (Saint Louis Art Museum)
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Anthony Olubunmi Akinbola,
CAMOUFLAGE #105 (Metropolis), 2020
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Hank Willis Thomas, Black Power, 2006,
Chromogener Druck, 40,6 x 50,8 cm,
barret Barrera Projekts
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Ausstellungsraum |
(Ausschnitt) aus
Deana Lawson
Nation, 2028
Pigment print, collaged photograph
141 x 170.8 cm
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Alvaro Barrington
They have They Cant, 2021
Hessian on aluminum frame, with yarn and spray paint, concrete on cardboard, and bandanas
90 1/4 x 96 1/2 x 22 in (229 x 245.1 x 55,9 cm) |
Hintergrund: Gordon Parks
A Great Day in Hip Hop, 1998
Vinyl print |
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https://bit.ly/3PEWpox
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Deutschland
Hessen
Frankfurt am Main
Kreis Groß-Gerau
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